Viel Erfolg in der Schule

Am Freitag, den 13.09.24 um 17 Uhr hat die jährliche Veranstaltung zur Einschulung in der Moschee in Neckaruslm stattgefunden.
Alle Kinder, für die jetzt der Schulstart ansteht, wurden vom Hodscha begrüßt. Den Kindern wurde die Bedeutung der Bildung im Islam mit Beispielen aus der Religionsgeschichte erklärt. Am Ende der Veranstaltung gab es dann einige Kleinigkeiten für die Schultüte und zahlreiche Erinnerungsbilder.

Das KBI wünscht allen Kindern einen guten Start in das Schuljahr 2024 / 2025.

Das KBI wünscht allen Muslimen ein gesegnetes Opferfest

Am Sonntag, den 16. Juni 2024, beginnt für Muslime weltweit das viertägige Opferfest (Idu l-adha, Kurban Bayramı). Das Opferfest ist einer der hohen Feste im Islam und wird auch als das große Fest bezeichnet. Es ist eng verbunden mit der islamischen Pilgerfahrt Hadsch.

Das Kulturzentrum für Bildung und Integration (KBI) wünscht allen Muslimen ein gesegnetes und friedvolles Opferfest. Das Opferfest ist für Muslime ein Fest der Liebe, des Friedens, der Versöhnung, der Solidarität, der Fürsorge, des Teilens und der Unterstützung von Armen und Bedürftigen.

Während des Opferfestes gedenken Muslime Ibrahim (a.s.), der seinen Sohn Ismail (a.s.) als Zeichen seiner Gottestreue opfern wollte, um sein Versprechen einzulösen. Allah Te‘ala verschonte Ismail (a.s.). Daraufhin opferte Ibrahim (a.s.) einen Widder.

Das Opferfest wird mit einem Festgebet früh am Morgen in der Moschee eingeleitet.  Erst nach dem Festgebet darf die rituelle Schlachtung des Opfertieres vorgenommen werden. Das Fleisch wird insbesondere mit armen und bedürftigen Menschen, aber auch mit der Familie, der Nachbarschaft und den Freunden geteilt. Darüber hinaus stehen Freundschafts- und Verwandtschaftsbesuche sowie Glückwünsche zum Fest an der Tagesordnung.

Kondolenz und Solidarität mit der bundesweiten Polizeifamilie

Mannheim, 31.05.2024 – Mit tiefer Trauer und Bestürzung haben wir den Gesundheitszustand des Polizeibeamten beobachtet und sind traurig, dass er nun von uns gegangen ist.

In diesen schweren Momenten möchten wir unser aufrichtiges Mitgefühl und unsere Solidarität mit der Polizei Mannheim, der Familie und den Angehörigen des verstorbenen Polizisten zum Ausdruck bringen.

Wir verurteilen diese brutale Messerattacke aufs schärfste und plädieren dafür, dass Hass und Gewalt keinen Platz in unserer Gesellschaft haben darf. Die gegenseitige Meinungsäußerung darf nicht mit Gewalt beantwortet werden.

Möge Gott Ihnen und der bundesweiten Polizeifamilie Kraft und Trost schenken.

Glückwünsche vom Oberbürgermeister zum Ramadanfest

Wir bedanken uns recht herzlich beim Oberbürgermeister Herr Hertwig für die Glückwünsche zum Ramadanfest.

Glückwünsche des Oberbürgermeisters:

Liebe Vertreter des Kulturzentrums für Bildung und Integration, liebe Musliminnen und Muslime in Neckarsulm,
ich wünsche Ihnen und Ihren Familien ein gesegnetes Zuckerfest. Möge dieses Fest der Freude und des Dankes Sie mit Liebe und Frieden erfüllen.
„Ramazan Bayramınız mübarek olsun“!

Oberbürgermeister aus Neckarsulm Herr Steffen Hertwig

50 Jahre VIKZ – Festakt in Anwesenheit des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier in Köln

Köln,16.09.2023 – Der Verband der Islamischen Kulturzentren e.V. (VIKZ) hat heute in Anwesenheit des Bundespräsidenten Frank-Walter Steinmeier und zahlreicher weiterer Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens sein 50. Gründungsjubiläum mit einem Festakt in der Kölner Villa Hahnenburg gefeiert.

Der VIKZ ist der älteste große muslimische Dachverband mit über 300 Moscheegemeinden und Bildungseinrichtungen in Deutschland. „Die Teilnahme unseres Bundespräsidenten am Festakt zu unserem 50-jährigen Bestehen ist für uns eine hohe Ehre und zugleich Anerkennung für unser langjähriges religiöses, kulturelles und soziales Wirken sowie für unser Engagement für ein friedvolles gesellschaftliches Miteinander und interkulturelle Zusammenarbeit.“ erklärte Ali Yilmaz, Präsident des VIKZ in seiner Begrüßungsrede.

Vor genau 50 Jahren im September 1973 wurde der Verband der Islamischen Kulturzentren in Köln gegründet, um sich für die religiösen, kulturellen und sozialen Bedürfnisse der damaligen muslimischen Gastarbeiter einzusetzen. Das Zitat von Max Frisch „Wir riefen Arbeitskräfte, und es kamen Menschen.“ prägte die Geschichte der Arbeitsmigration nach Deutschland und ist zu ihrem Inbegriff geworden.

„Es kamen junge Menschen, unsere Mütter und unsere Väter, mit ihren vollgepackten Koffern, mit ihren Träumen von einer besseren Zukunft und mit ihrer Kultur und Religion, in ein für sie fernes und fremdes Land. Aus dieser Fremde, dem Gurbet wie sie es nannten, ist jetzt eine neue Heimat für viele von ihnen und uns, ihren Nachkommen, geworden“, sagte VIKZ-Präsident Ali Yilmaz.

Während in der Anfangszeit die Errichtung von Moscheegemeinden für die religiöse Ausübung im Vordergrund stand, erhöhten sich mit der Familienzusammenführung die Bedürfnisse der Gemeindemitglieder. Neben der religiösen Bildung sollte zunehmend auch die schulische und berufliche Bildung der muslimischen Kinder und Jugendlichen unterstützt werden.

Der VIKZ erkannte sehr schnell diesen Bedarf und führte in seinen Moscheegemeinden Hausaufgabenhilfe, Nachhilfekurse und Freizeitprogramme zur Förderung von muslimischen Kindern und Jugendlichen ein. Die schulische und berufliche Bildung wird unter anderem durch Schüler- und Studentenwohnheime ergänzt.

Ein besonderes Merkmal des VIKZ ist die Ausbildung des religiösen Personals. Der Verband bildet bereits seit den 80iger Jahren Imame und muslimische Theologinnen in Deutschland aus. Sie sind hier sozialisiert, beherrschen die deutsche Sprache und sind wichtige Ansprechpartner und Akteure in der Gesellschaft.

Diese Leistungen des VIKZ, die zur Integration von Muslimen in die Gesellschaft beitragen, würdigte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier ausdrücklich in seiner Festansprache:

Wörtlich sagte er: „Ich bin dankbar für die Initiativen, die der VIKZ und all die angeschlossenen Moschee- und Bildungsvereine angestoßen haben. Sie bringen Leben in den interreligiösen Dialog: durch den Tag der offenen Moschee, durch gemeinsames Fastenbrechen, durch unzählige Diskussionsveranstaltungen. Und bemerkenswert finde ich auch: Schon seit den 1980er Jahren bildet der VIKZ seine Imame in Deutschland aus. Heute sind die männlichen wie weiblichen Hocas meist hier geboren oder aufgewachsen und repräsentieren die Verwurzelung des Islam in unserem gemeinsamen Land.“

Neben dem Bundespräsidenten nahmen auch zahlreiche Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens an dem Festakt teil, unter anderem Mona Neubaur, stellvertretende Ministerpräsidentin des Landes NRW, Henriette Reker, Oberbürgermeisterin der Stadt Köln, Dr. Thorsten Latzel, Präses der Evangelischen Kirche in Rheinland, Bischof Dr. Bertram Meier, Vorsitzender der Unterkommission für den interreligiösen Dialog der Deutschen Bischofskonferenz, Turhan Kaya, der türkische Generalkonsul, Prof. Dr. Albrecht Fuess von der Philipps-Universität Marburg, der eine Festrede hielt. Darüber hinaus waren viele Persönlichkeiten aus Politik, Bundestags- und Landtagsabgeordnete, aus Kirchen, islamischen Religionsgemeinschaften, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft zugegen.

Die erste Neckarsulmer Moscheegemeinde, auf den unser heutiger Verein zurückgeht, wurde 1974 in der Felix Wankel Strasse von elf türkisch-muslimischen Arbeitsmigranten gegründet. 1980 schloss sich die Gemeinde dem bundesweit tätigen Verband der Islamischen Kulturzentren e.V. (VIKZ) an. Nach einer Umstrukturierung des Dachverbandes wurde im Jahre 2006 das Kulturzentrum für Bildung und Integration e.V. (KBI) geboren, das fortan die Gemeindearbeit weiterführte.

Viel Erfolg in der Schule

Am Freitag, den 15.09.23 um 17 Uhr hat die jährliche Veranstaltung zur Einschulung in der Moschee in Neckaruslm stattgefunden.
Alle Kinder, für die jetzt der Schulstart ansteht, wurden vom Hodscha begrüßt. Den Kindern wurde die Bedeutung der Bildung im Islam mit Beispielen aus der Religionsgeschichte erklärt. Am Ende der Veranstaltung gab es dann einige Kleinigkeiten für die Schultüte und zahlreiche Erinnerungsbilder.

Das KBI wünscht allen Kindern einen guten Start in das Schuljahr 2023 / 2024.

Das KBI wünscht allen Muslimen ein gesegnetes Opferfest

Am Mittwoch, den 28. Juni 2023, beginnt für Muslime weltweit das viertägige Opferfest (Idu l-adha, Kurban Bayramı). Das Opferfest ist einer der hohen Feste im Islam und wird auch als das große Fest bezeichnet. Es ist eng verbunden mit der islamischen Pilgerfahrt Hadsch.

Das Kulturzentrum für Bildung und Integration (KBI) wünscht allen Muslimen ein gesegnetes und friedvolles Opferfest. Das Opferfest ist für Muslime ein Fest der Liebe, des Friedens, der Versöhnung, der Solidarität, der Fürsorge, des Teilens und der Unterstützung von Armen und Bedürftigen.

Während des Opferfestes gedenken Muslime Ibrahim (a.s.), der seinen Sohn Ismail (a.s.) als Zeichen seiner Gottestreue opfern wollte, um sein Versprechen einzulösen. Allah Te‘ala verschonte Ismail (a.s.). Daraufhin opferte Ibrahim (a.s.) einen Widder.

Das Opferfest wird mit einem Festgebet früh am Morgen in der Moschee eingeleitet.  Erst nach dem Festgebet darf die rituelle Schlachtung des Opfertieres vorgenommen werden. Das Fleisch wird insbesondere mit armen und bedürftigen Menschen, aber auch mit der Familie, der Nachbarschaft und den Freunden geteilt. Darüber hinaus stehen Freundschafts- und Verwandtschaftsbesuche sowie Glückwünsche zum Fest an der Tagesordnung.

Die erste Neckarsulmer Moscheegemeinde, auf den unser heutiger Verein zurückgeht, wurde 1974 in der Felix Wankel Strasse von elf türkisch-muslimischen Arbeitsmigranten gegründet. 1980 schloss sich die Gemeinde dem bundesweit tätigen Verband der Islamischen Kulturzentren e.V. (VIKZ) an. Nach einer Umstrukturierung des Dachverbandes wurde im Jahre 2006 das Kulturzentrum für Bildung und Integration e.V. (KBI) geboren, das fortan die Gemeindearbeit weiterführte. Das KBI ist eine islamische Religionsgemeinschaft und ein gemeinnütziger Verein. Ziel und Zweck seiner Verbandsarbeit ist die religiöse, soziale und kulturelle Betreuung von Muslimen in Neckarsulm.

Glückwünsche vom Oberbürgermeister zum Ramadanfest

Wir bedanken uns recht herzlich beim Oberbürgermeister Herr Hertwig für die Glückwünsche zum Ramadanfest.

Glückwünsche des Oberbürgermeisters:

Sehr geehrte Vertreterinnen und Vertreter des Kulturzentrums für Bildung und Integration in Neckarsulm, liebe Musliminnen und Muslime,
zum Fest des Fastenbrechens sende ich ihnen meine herzlichen Segenswünsche,
„Ramazan Bayramınız mübarek olsun“!

Oberbürgermeister aus Neckarsulm Herr Steffen Hertwig

Das KBI wünscht allen Muslimen ein gesegnetes Ramadanfest

Neckarsulm – Am Freitag, 21.04.2023, beginnt das dreitägige Ramadanfest (Id al-Fitr (Fastenbrechenfest), Ramazan Bayramı). Damit endet für Muslime die gesegnete Fastenzeit. Es ist eines der beiden hohen religiösen Feste im Islam. Der Verband der Islamischen Kulturzentren wünscht allen Muslimen ein friedvolles und besinnliches Ramadanfest.

Traditionell wird das Ramadanfest mit einem Festgebet (salat al-id) früh am Morgen in der Moschee begangen. Dieses Fest ist ein wichtiger Anlass die Freude mit anderen gemeinsam zu teilen. Muslime beglückwünschen sich gegenseitig, beschenken Kinder und besuchen Familienangehörige, Verwandte und Freunde. Feste gelten als Tage des Feierns, des Friedens, der Versöhnung und der Solidarität mit Armen, Schwachen und älteren Menschen. Möge das Ramadanfest für mehr Frieden und Versöhnung auf der ganzen Welt beitragen.

Das Festtagsprogramm beginnt in den Moschee mit dem Morgengebet kurz vor dem Sonnenaufgang. Im Anschluss findet eine Predigt statt und danach wird das Festgebet gemeinschaftlich begangen. Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an die lokale Gemeinde.

Die erste Neckarsulmer Moscheegemeinde, auf den unser heutiger Verein zurückgeht, wurde 1974 in der Felix Wankel Strasse von elf türkisch-muslimischen Arbeitsmigranten gegründet. 1980 schloss sich die Gemeinde dem bundesweit tätigen Verband der Islamischen Kulturzentren e.V. (VIKZ) an. Nach einer Umstrukturierung des Dachverbandes wurde im Jahre 2006 das Kulturzentrum für Bildung und Integration e.V. (KBI) geboren, das fortan die Gemeindearbeit weiterführte. Das KBI ist eine islamische Religionsgemeinschaft und ein gemeinnütziger Verein. Ziel und Zweck seiner Verbandsarbeit ist die religiöse, soziale und kulturelle Betreuung von Muslimen in Neckarsulm.